Rückblicke Teil 15 |
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Theaterspiel 2018
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„Auch eine Methode an Geld zu kommen“ ... |
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Mitwirkende:
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Bilder von der Aufführung
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Kohlessen 2018
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Über 90 Mitglieder kamen zum Kohlessen der Kolpingsfamilie Anfang Februar im Saal Hogeback in Erlte zum Essen, Tanz und Gesprächen zusammen. Der Saal war in den Kolpingsfarben schwarz und orange festlich geschmückt. Der Vorstand organisierte eine große Tombola mit über 100 Preisen. Der Familienkreis holte mit Drehorgel, Schirm, Charme und Melone im Stile John Steeds ihren neuen Kohlkönig Michael Düvel zur Proklamation auf die Tanzfläche. Er löst Inge Emke ab. Michael Düvel ist seit einigen Jahren im Vorstand als Schriftführer aktiv. |
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Sonntagsforum Bezirk Visbek 2018
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"Haben Kolpingsfamilien noch eine Zukunft?" - unter diesem Thema trafen sich Mitglieder der Kolpingsfamilien, die im Kolpingwerk Bezirksverband Visbek zusammengeschlossen sind. Zusammen mit Sonja Wilmer - Kausch, Verbandsreferentin des Diözesanverbandes Münster, wurden die Fragen zur Zukunft näher beleuchtet. |
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Gesprächsabend 2018
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Der diesjährige Gesprächsabend stand unter den gesundheitlichen Themen rund um "Herzinfarkt" und "Schlaganfall". Maria Farwick vom MHD Visbek führte durch den Abend. Sie erklärte vor ca. 20 Kolpingern, welcher Lebensstil Schlaganfälle und Herzinfarkte begünstigen. An einem Risikofaktoer, den Bluthochdruck, erklärte sie dass regelmäßige Untersuchungen wichtig sind um einem Schlaganfall bzw. Herzinfarkt vorbeugen zu können. Sie nannte typische Anzeichen von Herzinfakrt (z. B. Engegefühl in Brust) oder Schlaganfall (schiefer Mund), sagte aber auch dass Anzeichen, die auf einen Herzinfarkt hindeuten können, es nicht immer sein muss. So können Schmerzen, die von der Brust in den Arm strahlen, auch vom Rücken ausgelöst werden. Auch merken manchmal betroffene Personen nicht dass sie einen Schlaganfall erlitten haben, weil sie z. B. eine verschüttete Kaffeetasse auf einen "schlechten Tag" schieben. |
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Maiandacht mit Maigang 2018
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Der Maigang war kurz, aber der Tag perfekt: Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich etwa 45 Kolpinger zur Maiandacht bei der Lourdesgrotte, erstmals mit Diakon Karl - Heinz Knake. Anschließend ging es in den Garten der Vikarie wo uns die Männergruppe - und vor allen Dingen "Grillmeister" Christian Freese - mit Gegrilltem und Getränken erwartete. |
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Gesprächnachmittag "Senioren und Sicherheit"
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Text und Bild: Heinz Thie
Die Kolpingsfamilie Visbek hatte am Montag, den 27. August 2018 zu einem Vortrag mit dem Thema „Senioren und Sicherheit in allen Lebenslagen“ in das Pfarrheim in Visbek eingeladen. Zu Beginn der Veranstaltung wurde Kaffee und Kuchen serviert. Die Vorbereitungen hierfür lagen in den bewährten Händen der Kolpingfrauen unter der Führung von Inge Emke. Die Begrüßung der Gäste und die Vorstellung des Referenten hatte Heinz Thie, stellvertretend für den Vorsitzenden Franz – Josef Lamping, der durch einen weiteren Termin verhindert war, übernommen. Mit Kriminalhauptkommissar Ulrich Suhr von der Polizeidienststelle Vechta konnte die Kolpingsfamilie einen versierten und in vielen Bereichen des Polizeidienstes ausgebildeten Kriminalbeamten, mit einer 37 - jährigen Erfahrung, als Referenten gewinnen. Die Liste der Aufgaben, die Herr Suhr für die Polizei, auch im Ausland, übernommen hat, ist sehr lang. Die Bandbreite erstreckt sich über Einsätze für die Vereinten Nationen im Kosovo, Kriminalberater im Regionalbüro in Sarajevo als Experte für die Polizeimission der Europäischen Union in Bosnien und Herzegowina (EUPM). Trainer für CDI-Themen - Erkennungsdienstliche Tätigkeiten und Registrierung - von Flüchtlingen für die Agentur Frontex auf der Insel Lesbos in Griechenland. Die Liste ließe sich weiterführen. Eine der Hauptaufgaben der Polizei ist neben der Strafverfolgung die Präventionsarbeit mit dem Ziel strafbare Handlungen erst gar nicht entstehen zu lassen. Auf Grund seiner großen Erfahrung wurde Herr Suhr gebeten im Bereich der Prävention von Kriminal-Einheiten tätig zu sein. Senioren sind in vielen Bereichen eine Zielgruppe für Kriminelle. Wobei die Methoden sich mit der Zeit ändern. Von rein physischer Gewalt abwendend, nutzen Kriminelle immer mehr die neuen Medien um über die Psyche an das Ersparte der Senioren zu kommen. Herr Suhr konnte alle Bereiche der kriminellen Machenschaften eindrucksvoll darstellen. Von der Bitte um ein Glas Wasser an der Haustür, über falsche Polizisten die Wertgestände und Geld vor zu erwarteten Einbrechern sicherstellen möchten, oder Telefonanrufe von falschen Polizisten die darauf hinweisen, das die Bank nicht mehr sicher sei und sogar der Bankleiter in kriminelle Machenschaften verwickelt sei. Aus diesem Grund würde man dafür sorgen, dass das Geld an einen sicheren Ort verwaltet wird. Telefonnummern auf dem Anrufbeantworter würden dazu verleiten zurückzurufen wobei der Rückruf teuer werden könnte. Keine Hinweise auf den Anrufbeantworter sprechen, die für Einbrecher interessant sein könnten. Der Enkeltrick wurde eindrucksvoll dargestellt. Auch das Internet biete viele Möglichkeiten für Betrügereien. Eine Bank würde niemals über eine E-Mail dazu auffordern Bankdaten zu korrigieren. Diese Art von E-Mail sollten immer sofort gelöscht werden. Alle Themenbereiche hier wieder zu geben wurde den Rahmen sprengen. Zum Schluss der Veranstaltung wurden noch viele Fragen an den Referenten gerichtet. Die Zuhörer dieser sehr gut besuchten Veranstaltung waren beeindruckt vom Thema und nicht zuletzt vom Referenten der gekonnt seinen Zuhörern einen kurzweiligen Nachmittag schenkte. Als Dank für das Referat wurde Herrn Suhr zum Abschluss ein Präsentkorb mit einem Inhalt, der auch mir gut getan hätte, überreicht. |
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