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Rückblicke Teil 18

Theaterspiel 2020 - 2023

Diese Theatersaison war die längste in der Geschichte der Theatergruppe der Kolpingsfamilie Visbek ...
Sie begann am 1. März 2020. Es waren 6 Aufführungen vorgesehen. Die ersten drei Aufführungen gingen auch "über die Bühne" ...
und dann ging coronamäßig gar nichts mehr! die weiteren drei Aufführungen fielen aus.
Es gab die Hoffnung, die letzten drei Aufführungen im Laufe des Jahres 2020 nachholen zu können, die Eintrittskarten waren größtenteils im Vorverkauf bereits abgesetzt worden. Nachdem im Sommer 2020 die Corona - Restriktionen etwas gelockert wurden, wurden sie im Herbst wieder angezogen. Also war 2020 nichts mehr möglich.
Der nächste Versuch wurde im Sommer 2021 versucht. Es war aber noch vieles unsicher, evtl. konnten nicht alle Zuschauer aufgrund von Abstandsregeln auf einmal in den Saal ... Kurzum, es wurde entschlossen, die Karten der letzten drei Vorstellungen zurückzuerstatten. Einige nutzten diese Möglichkeit nicht, das Geld aus diesen Einnahmen wurde gespendet.
2022 wurde dann vieles besser, so dass ich entschlossen wurde, die restlichen Vorstellungen Anfang 2023 nachzuholen. Der Vorverkauf lief neu an, acht Vorstellungen wurden angesetzt. Alles ging glatt durch, und man merkte es den Zuschauern an, dass sie viel Spaß hatten.
Am 12. Februar 2023 fiel dann der Vorhang nach der achten und letzten Vorstellung.

Worum ging es in dem Stück?

Der Polizeibeamte Stenzel (Bernd Hake) ist gestorben und sitzt nun im Wartezimmer vor dem Himmelstor. Ehe sich jedoch die Pforten des Paradieses öffnen, muss noch eine letzte Aufgabe erfüllt werden: Er soll den ebenfalls verstorbenen Tischlermeister Bömmel (Hans Scheele) abholen. Beschwingt von der vermeintlichen Leichtigkeit des Auftrages macht er sich auf dem Weg, nichts ahnend, dass es sich jedoch um eine ziemlich harte Nuss handelt und dass er selbst aus dem Jenseits noch ein Verbrechen verhindern muss: Bömmel hat kurz vor seinem Tod noch im Lotto gewonnen und erfährt nun als Geist, dass ihm, bzw. seiner Tochter Anke (Rica Ideler) nebst Gesellen Bernd (Hendrik Heckmann) der Gewinn noch abgeluchst werden soll. Die Froschmeiers (Gerd Kröger und Loretta Schlömer) sind die durchtriebenen Verwandten, die den Lottoschein suchen. Haushälterin Elke (Lena Nienaber) sucht Kontakt zu den Geistern der Verstorbenen und erhält Hilfe durch Rosi Schellberger (Ilse Schulz) Aber: Der Himmel wartet nicht!

Mitwirkende:

Bernd Hake: Stenzel, ehem. Polizeibeamter
Johannes Scheele: Bömmel, ehem. Tischlermeister
Rica Ideler: Anke, Tochter von Bömmel
Lena Nienhaber: Elke, Haushälterin bei Bömmel
Gerd Kröger: Froschmeier, Bömmels Vetter
Loretta Schlömer: Froschmeierin, seine Frau
Hendrik Heckmann: Bernd, Bömmels Tischlergeselle
lse Schulz: Rosi Schellberger, „doppelt spirituell“
Aus dem Publikum: Je Vorstellung zwei Engel
Regie: Joachim Osterkamp
Souffleusen: Rita Kraus und Anita Kröger
Maske: Mechthild Scheele und Anita ReckhausB
ühnenaufbau, Technik im Hintergund, Kartenverkauf:
Ludger Scheele, Ludger Langfermann, Manfred Warnke, Henning Thölke, Michael Düvel

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Kolpinggedenktag 2021

Bis zuletzt hofften wir, unsere Mitgliederversammlung am 4. Dezember durchführen zu können. Aufgrund der verschärften Coronasituation (wäre nur unter 2G+ - Bedingungen möglich gewesen) wurde sie aber doch letztendlich abgesagt.
Zwei Tagesordnungspunkte von der Mitgliederversammlung wurden aber nach der Vorabendmesse in der Pfarrkirche in einer Feierstunde abgehalten: Die Ehrung der Jubilare sowie Neuaufnahmen. Zuerst begrüßte unser Vorsitzende Franz – Josef Lamping die etwa 35 anwesenden Mitglieder, die im Anschluss nach der Messe noch blieben. Anschließend ehrte er 15 Mitglieder für langjährige Treue: 6 Mitglieder für 25 Jahre Mitgliedschaft, 4 Mitglieder für 40 – jährige Mitgliedschaft, je zwei Mitglieder für 50 Jahre und 60 Jahre und ein Mitglied für 65 Jahre Mitgliedschaft. Denjenigen, die vor Ort waren, wurden Urkunden und die Ehrennadel überreicht.
Im Anschluss wurden acht neue Mitglieder aufgenommen. Zwei waren vor Ort. Sie wurden herzlich in die Gemeinschaft aufgenommen und Broschüren über das Kolpingwerk überreicht.
In einer Gedenkminute wurde den dieses Jahr verstorbenen Mitgliedern gedacht.
Für das nächste Jahr ist auch einiges geplant, unter anderem dieses:
Nächstes Jahr wird die Kolpingsfamilie Visbek 100 Jahre alt. Zu diesem Anlass ist derzeit eine Chronik in Arbeit. Daran arbeitet ein fünfköpfiges Team, wobei Heinz Thie schon eine Menge vorgearbeitet hat. Er hat alles, was irgendwie im alten Unterlagen zu Kolping im Archiv oder bei anderen Mitgliedern zu finden war, digitalisiert, und schon die ersten 80 Seiten geschrieben, bevor sich der Arbeitskreis überhaupt gefunden hat. So etwas muss erwähnt werden: Franz - Josef Lamping dankte ihm herzlich für die bisherige Arbeit.
Zum 16. Oktober 2022 ist ein Festakt geplant, woran auch Bischof Heinrich Timmerevers und Dr. Marc Röbel teilnehmen.
Abschließend dankte Franz – Josef Lamping Michael Düvel für 15 Jahre Vorstandsarbeit als Schriftführer.

Kolpinggedenktag 2021

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Kolpingkaffee 2021

Das Wetter war prima, im Ort liefen noch andere Aktivitäten, und umzu auch...
Trotzdem trafen sich noch 11 Mitglieder zum Kolpingkaffee.
Nach dem Kaffeetrinken und allgemeiner "Klönrunde" stellte Christian Freese das "Indienprojekt" des Kolpingwerk Land Oldenburg vor. Dieses Projekt wird vom dortigen Fachausschuss "Internationalität und eine Welt" betreut. Dieser Fachausschuss setzt sich zum Ziel, gezielt und kontrolliert Projekte in Entwicklungsländern zu fördern nach dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe". Eines davon ist das "Indienprojekt". Hier werden in Projekten im Erzbistum Bangalore mit jährlich 8000 Euro unterstützt. Diese 8000 Euro sind für dieses Projekt fest garantiert, muss aber jedesmal jährlich neu durch Spenden aufgebracht werden. Gefördert werden z. B. Familien: es wird als Anschub eine Kuh finanziert, deren Erträge und Erlöse die Familie mit ernährt. Weiterhin gibt es schulische Bildung und berufliche Weiterbildung von "Leuten vor Ort". Bei der schulischen Bildung ist ein Schulgeld fällig, was ggf. dann auch finanziert wird.
Über den Stand der Projekte ist die indische Seite in der Berichtspflicht, und es fliegen auch Kolpingmitglieder (auf eigene Rechnung) nach Indien, um sich über die Projekte zu informieren. So ist transparent zu sehen, was mit dem Geld geschieht.
Weitere Informationen und Spendenmöglichkeit sind hier zu finden.

Wir danken Christian Freese für den Vortrag!

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Kleiner Grillabend 2021

Ein Kohlessen im Februar war nicht möglich....
Deswegen wurde Anfang 2021 für Anfang Juli ein Abendessen angesetzt in der Hoffnun, dass auch durchführen zu können. Nun, die Hoffnung hat sich erfüllt. Aus dem Abendessen ist ein kleiner Grillabend nach der Abendmesse im Freien geworden. 43 Personen hatten sich dazu angemeldet, die auch kamen. Bei Kartoffelsalat und Steaks gab es das Treffen im Garten der Vikarie bei schönstem Wetter.
Es war eine kleine Runde, ohne Musik, und auch nicht bis tief in die Nacht, aber es herrschte große Zufriedenheit.

Kleiner Grillabend 2021

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Schuhsammelaktion 2021

Vom Kolpingwerk Deutschland gibt es die Aktion "Mein Schuh tut gut", bei der tragfähige Schuhe gesammelt werden. Das wollten wir auch machen, und das ursprünglich letztes Jahr im Dezember.
Wie man weiß: Wurde nichts draus...
... aber Ende März 2021 wagten wir einen neuen Versuch. Corona war auch dann noch nicht vorbei. Man braucht helfende Hände und darf sich trotzdem nicht viel begegnen. Bekommt man aber hin: Ein Team von sechs Leuten am Vormittag und eins am Nachmittag sammelte noch tragfähige Schuhe an drei Stationen bei der Vikarie ein. Ein Team von zwei Leuten nahm die Schuhe auf dem Parkplat vor der Vikarie an und brachte sie zu zwei Zweierteams, die die Schuhe verpackten. So ging man sich aus dem Weg und arbeitete doch Hand in Hand.
Insgesamt kamen 628 Paar Schuhe zusammen. Diese werden zur weiteren Verwertung zur Kolping Recycling GmbH nach Fulda geschickt.

Wir danken allen Spendern sowie den Helfern!

Fotos: Heinz Thie und Michael Düvel

Schuhsammelaktion 2021

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Gebetsruf 2020

Wie in vielen Kolpingsfamilien, so finden auch bei uns am 4. Dezember die Generalversammlung. Aufgrund der derzeitigen Corona – Situation ist die jedoch ausgefallen. In einer Mitteilung an alle Mitglieder hieß es, dass der Vorstand solange kommissarisch im Amt bleibt, bis wieder eine ordentliche Generalversammlung möglich ist.

Das war es dann.

Oder?

Nein, nicht ganz.

Vor unserer Generalversammlung findet traditionell der Gebetsruf statt. Diesmal auch. Es kamen ca. 40 Mitglieder in der Pfarrkirche St. Vitus zusammen. Jahresrückblick, Beschlüsse, was sonst nocht zu einer Mitgliederversammlung gehört – gab es alles nicht.

Bis auf eine Ausnahme:

Es wurden insgesamt 20 Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft im Kolpingwerk geehrt, von 25 Jahre bis 70 Jahre. Im Bild unten seht ihr sie.

Der Gebetsruf selber stand unter den Worten „Ihr seid das Licht der Welt“ und „Schenk der Welt ein menschliches Gesicht“. Erinnert wurde daran, dass Kolping Mitte des 19. Jahrhunderts in dessen unsicheren Zeiten der industriellen Revolution durch sein Wirken die Welt in seinen Möglichkeiten menschlicher machte, was bis heute fortwirkt. Durch die Coronakrise gibt es heute wieder unsichere Zeiten, und wenn es hier mittlerweile erste Hoffnungszeichen für deren Ende mit Impfungen u. ä. gibt, so ist die politische Situation in der Welt doch unsicher. Hier gilt es, als Christ als Licht in der Welt Mut zu machen und die Welt menschlicher.

Gebetsruf 2020

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Spaß- und Freudeabend 2020

Nachdem der Spaß- und Freudeabend bisher in den Herbstferien stattfand, und sich dieser Termin als ungünstig herausstellte. Wurde er auf Ende September verschoben.
Nun wirkte sich die Corona - Pandemie zusätzlich ungünstig aus, und ohne Anmeldung, da die Personenanzahl in Räumen begrenzt ist, ging es nicht. Trotzdem fanden sich 12 Kolpinger zusammen.
Dieser Abend stand - wie auch die anderen Abende - unter dem Zeichen von Quizzen. Es bildeten sich zwei Gruppen, die in der ersten Runde einen Fragenkatalog von 60 Fragen von leicht bis "habe wieder etwas dazugelernt" beantworteten. In der zweiten Runde ging es darum, dass die Gruppen abwechselnd die Namen der Bundesländer ziehen und sie der Größe nach zu ordnen hatten. Anschließend zogen sie die Namen der Ministerpräsidenten, die den Bundesländern zuzuordnen waren. Die letzte Runde war eine Schnellraterunde, also welche Gruppe am schnellsten antwortete, bekam einen Punkt.
Welche Gruppe hatte gewonnen? War unerheblich, der erste wie auch der zweite Preis waren jeweils eine große Tafel Schokolade. Die Gewinnergruppe bekam zusätzlich eine Urkunde.

Wir danken Christian Freese für die sehr gute Vorbereitung vom Quiz!

Spaß- und Freudeabend 2020

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