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Kolpingkaffee 2018 |
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"Handel mit afrikanischen Partnern auf Augenhöhe" - das war das diesjährige Thema vom Kolpingkaffee. Dr. Andreas Wesselmann, Unternehmer aus Berlin, berichtete hierzu vor etwa 40 Zuhörern aus seinen Erfahrungen. Dr. Wesselmann handelt mit seiner Firma mit landwirtschaftlichen Produktion aus Afrika aus biologischem Anbau. In seiner Unternhmensphilosophie fragt er nicht, was Afrika von uns braucht, sondern was Afrika bieten kann, was Europa nicht hat. Ein Beispiel ist die Moringapflanze: Dies ist eine Pflanze bzw. Baum, der bis zu 12 mtr. hoch werden kann und sehr nahrhaft ist, aber nur in einem Streifen entlang des Äquators wächst. Auch Züchtungsversuche in Gewächshäusern o. ä. führten hierzulande nicht zum Erfolg. Für den Handel mit Produkten aus der Moringapflanze sucht Dr. Wesselmann zuverlässige Partner in afrikanischen Ländern, die Land und auch Arbeitskräfte zur Verfügung stellen können. Anbau, Management sowie Vorbereitung auf Bio - Zertifizierung nach europäischen Richtlinien werden ebenfalls von seinem Unternehmen gesteuert. Die Handelsbeziehung ist langfristig angelegt, so dass auch ein Interesse besteht faire Bedingungen zu schaffen. Wie jedes Unternehmen möchte auch Dr. Wesselmann Geld verdienen, aber auf Augenhöhe und nicht auf Kosten anderer. Auf diese Weise wird als Nebeneffekt auch Entwicklungshilfe betrieben.
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Generalversammlung 2018 |
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Auf der Generalversammlung wurde Ralf Westerhoff zum neuen Beisitzer der Kolpingsfamilie Visbek gewählt. Bestätigt in Ihren Ämtern wurden Michael Düvel als Schriftführer sowie Rita Krause und Günther Mucks als Beisitzer. Zwei Mitglieder, Walter Baumann und Ludger Langfermann, wurden neu aufgenommen.
13 Mitglieder wurden für langjährige Treue geehrt: - Ralf Westerhoff für 25 Jahre - Georg Lübberding und Gerbert Schmedes für 40 Jahre - Bernhard Scheele und Georg Koops für 50 Jahre - Paul Freese, Georg Meyer und Werner Wehry für 60 Jahre - Hermann Tapken, Heinz Schulz und Clemens Hake für 65 Jahre - Herbert Wübbolt sowie August Hermes für 70 Jahre
Höhepunkte des Jahres waren das plattdeutsche Theaterspiel der Spielschar sowie die Gründung eines neuen Familienkreises, in dem sich neun Familien zusammengefunden haben. Weiterhin gab es u. a. ein Kohlessen, eine Fahrt zum Park der Gärten nach Bad Zwischenahn und einen Gesprächsnachmittag zum Thema „Anbau und Vermarktung von Moringapflanzen in Afrika“.
Zum Schluss dankte der Vorsitzende Franz – Josef Lamping allen Mitgliedern für ihr Engagement, nicht namentlich, aber weil die Aktionen genannt wurden an denen Mitglieder mit Planung, Organisation und tatkräftiger Mithilfe beteiligt waren wusste man auch so wer und wie vielen der Dank galt (Und es waren viele, das Manuskript von unserem Vorsitzenden ist allein für die Danksagung eineinhalb Seiten lang...).
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Kohlessen 2019 |
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Auch wenn die Runde mit etwa 60 Mitgliedern diesmal kleiner war, tat das der Stimmung keinen Abbruch. An den Servietten in den Farben schwarz und orange konnte man erkennen, dass es sich um ein Kohlessen von Kolping handelte. Die Tombola mit einem Schwenkgrill als Hauptpreis hatte die Bartimäusgruppe organisiert. Der Familienkreis ernannte Frank Uhlhorn zum neuen Kohlkönig, der damit Michael Düvel ablöst. Frank Uhlhorn ist ehemaliger Vorsitzender und auch heute noch mit der Organisation des Kohlessens befasst, also hat er die Würde als "Macher" verdient.
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Kolpingkaffe 2019 und Besuch Nähcafé |
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Eine kleine, aber feine Gruppe traf sich zunächst beim Pfarrheim zum Kaffee und kleinen Gesprächen. Anschließend ging es auf kleine Wanderschaft über den Kirchplatz zum Nähcafé Visbek. Dort erwartete uns bereits Jutta Wiens, eine der ehrenamtlichen Mitarbeiterin des Nähcafés. Sie erläuterte dessen vielfältigen Aufgaben. Es werden u. a. Nähkurse abgehalten, an denen sich auch ausländische Mitbürger und Patienten aus dem nahen Vitusstift beteiligen. Auch Nähkurse für Kinder werden angeboten. Die Einrichtung ist aber kein reiner „Nähclub“. So gibt es auch Kurse für türkisches / buddhistisches Kochen, Herstellung von Seifen u. ä. Teilweise kann dabei die Initiative von der „anderen“ Seite, so sind Kurse zum Nähen aus Sprachkursen entstanden. Es sind noch diverse Projekte in der Zukunft geplant, so z. B. ein Kräutergarten. Gegen eine Spende werden auch Kleinigkeiten auf einem Flohmarkt im Haus angeboten oder Näharbeiten erledigt, aber primär sieht sich das Haus als Begegnungsstätte, in der jeder willkommen ist.
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Maiandacht mit Maigang 2019 |
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Dar Zeitpunkt war gut gewählt: Es regnete vorher, es regnete später, aber nicht während der Maiandacht, nicht während des Ganges und nicht während das Abschlusses. Etwa 40 Kolpinger trafen sich zur Maiandacht mit Diakon Karl - Heinz Knake an der Lourdes - Grotte. Anschließend ging es zum Pfarrheim, wo bereits der Grill von den "Grillmeistern" der Männer- und Seniorengruppe angeheizt war. Die Gruppe "Miteinander" sorgte mit Unterstützung der Männer- und Seniorengruppe für eine perfekte Bewirtung.
Herzlichen Dank allen die mitgeholfen haben!
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